Foto: Lunor

Die Brillenmanufaktur Lunor achtet bei der Produktion ihrer exklusiven Naturhornbrillen auf Nachhaltigkeit und gibt Pflegetipps für das besondere Material.

Ein individueller Look und nachhaltige Produkte – darauf legen immer mehr Menschen großen Wert. Echthornbrillen erfüllen diesen Anspruch und kommen wieder in Mode. Die Brillenmanufaktur führt seit 2021 eine eigene Büffelhornkollektion. Das exklusive Material passt perfekt zum Anspruch von Lunor, handwerklich aufwändige Fassungen in zeitlosem Design von höchster Qualität und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu fertigen. Alle Naturhornbrillen bestehen aus reinem, mehrschichtigem Horn und werden mit dem typischen Lunor Doppelnietscharnier funktional vernietet. Das besondere Brillenmaterial bietet einen hohen Tragekomfort und bleibt mit etwas Pflege dauerhaft attraktiv.

Büffelhorn – ein natürliches und nachhaltiges Material

Das Material Büffelhorn gibt es in einer breiten Farbpalette, die von Dunkelbraun über Mocha bis hin zu einem zarten Cremeweiß reicht. Die Maserung des Horns, die jede Brille zu einem Unikat macht, ist jeweils individuell. Insgesamt zeichnen sich Hornbrillen durch einen edlen und zeitlosen Look aus, der zu jedem Modestil passt.
Lunor verwendet keine Hörner von geschützten Tieren, sondern ausschließlich das Horn indischer Wasserbüffel, die in der Landwirtschaft als Nutztiere geschätzt werden und die einen natürlichen Tod gefunden haben. Das Hornmaterial, das bei der Weiterverarbeitung übrigbleibt, wird als Naturdünger verwendet.

Tipps zu Hornbrillen – für Konsumenten und Optiker

Insgesamt ist Horn langlebig und robust – es braucht nur wenig Pflege, damit die Echthornbrille eine Begleiterin für viele Jahre wird. Bei allen Naturhornbrillen liefert Lunor eine spezielle Pflegecreme mit. Damit dünn einreiben und anschließend mit einem weichen Tuch nachpolieren – fertig. Es ist zu beachten, dass die Brille nicht zu lange intensiver Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Die Reinigung der Hornfassung sollte zudem nicht mit aggressiven Reinigungsmitteln oder Ultraschall erfolgen.

Text von Lunor.