Mit einer ungewöhnlichen Methode und einem smarten Gerät hat Thomas Bott die Gesundheit seiner Augen auf ein neues Level gebracht hat. Der 51-jährige Fuldaer ist selbst kein Optiker. Doch durch Eigeninitiative und zusätzliche, unterstützende Frenquenzawendungen, konnte er eine Verbesserung seines Sehvermögens feststellen. OPTIC+VISION wollte mehr darüber erfahren – und wir kamen auf eine spannende Aktion, für die sich Optikteams ab sofort bei uns bewerben können!
OPTIC+VISION: Wie bist Du darauf gekommen, dass Du mit Frequenzanwendungen Dein Sehen verbessern kannst?
Thomas Bott: Lass mich diese Geschichte von Anfang erzählen, denn es war ein längerer Weg. Ich war zuletzt kurzsichtig mit über – 6,5 und – 7,25 Dioptrien. Damit hatte ich jahrzehntelang gelebt, wie jeder Normalbürger: Wenn die alte Brille nicht mehr passte, kaufte ich eine neue … Doch das änderte sich, als ich mit Ende 40 presbyop wurde. Ich merkte, wie auf einmal ratzfatz mein Sehvermögen im Nahbereich nachließ und meine Arme nicht mehr lang genug waren. Obwohl mir mein Optiker sagte, dass ich nicht um die Gleitsicht- und eine spezielle Arbeitsplatzbrille herumkommen würde, dachte ich: „Auf keinen Fall! Da muss es einen anderen Weg geben!“ Also fing ich an, Bücher über Augengesundheit zu verschlingen. Ich wollte um jeden Preis meine beginnende Presbyopie abwenden, oder zumindest zu entschleunigen.
So stieß ich auf eine hochspezialisierte Optikerin und Augentrainerin, die mehr als ein dutzend Bücher über das Sehen geschrieben hat. Ich begann eine Therapie bei ihr, wofür ich hunderte Kilometer fahren musste. Durch diese Coachings fingen wir an, die Auswirkungen von seelischen Verletzungen aufzuspüren, die meinen Sehvorgang belasteten. Zusätzlich machte ich morgens aufwendige Augen-Bewegungsübungen, die jedoch so viel Zeit beanspruchten, dass ich sie langfristig nicht in meinen Alltag integriert bekam.
Also suchte ich weiter nach Lösungen. Als ich eines Tages auf Bioresonanztherapie und das Thema Frequenzen stieß, machte es bei mir Klick und ich realisierte schnell, dass sie der Schlüssel sein könnte, um meine Reise zum besseren Sehen zu unterstützen und zu beschleunigen. Denn ich erinnerte mich an Einsteins Ausspruch: „Die Medizin der Zukunft wird auf Frequenzen basieren.“ Genau um dieses Prinzip ging es hier… Und mir fiel noch ein Einstein-Spruch ein, nämlich: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Und so beschloss ich, trotz anfänglicher Skepsis, diese Methode auszuprobieren.
Durch Recherchen fand ich heraus, dass die Methode der Frequenztherapie, die seit über zwanzig Jahren in Kliniken und Praxen angewendet wird, in ein Endverbraucher-Produkt namens Healy übertragen wurde. Das hat mich überzeugt. Deshalb kaufte ich sie mir und fand schnell heraus, welche Healy-Programme meinen Augen guttun.
Mittlerweile haben sich meine Augen um rund zwei Dioptrien verbessert und ich komme weiterhin ohne Gleitsichtbrille klar. Meine Augen-Übungen dauern morgens nur noch zwei Minuten und an meiner Ernährung samt Lebensstil habe ich auch nichts verändert – ich ernähre mich bewusst, aber inklusive Fleisch und etwas Alkohol. Deshalb schreibe ich den größten Teil meines Erfolges dem Healy zu.
Unsere Zellen sind der kleinste Baustein des Körpers – und jeder Mensch besteht aus rund 70 Billionen von ihnen! Der lebenswichtige Zellstoffwechsel geschieht dabei durch die Zellmembran, die von Natur aus eine bestimmte Spannung besitzt. Bei einer gesunden Zelle liegt diese Spannung zwischen -60 mV und -90 mV. Einer Zelle, deren Spannung abweicht, kann deshalb mit Mikrostrom geholfen werden, wieder in die gesunde Balance zu finden. Grafik: Adobe Stock / Metamorphascend
Welche Programme hast Du verwendet?
Programme zur bioenergetischen Unterstützung des Ausscheidungszyklus, Leber, Niere und seelische Verletzungen.
Wie und warum hat das funktioniert?
Der Healy hat zwei verschiedene Wirkungsweisen: Es gibt Mikrostromprogramme, und Frequenzen, die das bioenergetische Feld harmonisieren und zu mehr Balance führen sollen. Ich habe beide Methoden benutzt: Mikrostrom-Programme für die Entgiftung und um die Leber anzuregen und Bioresonanz-Programme welche die Verarbeitung seelischer Verletzungen unterstützen. Hier hat mir natürlich mein Wissen über die Vernetzung des Auges mit dem Rest des Körpers geholfen, das richtige Programm auszuwählen. Die Leber und der Ausscheidungszyklus des sind zuständig für die Entgiftung. Für eine zusätzliche Unterstützung der Sehkraft kann an dieser Stelle angesetzt werden, weil sich im Körper gespeicherte Schadstoffe auf die Augen niederschlagen.
Woher weiß ich, welches Programm ich brauche?
Dafür gibt es Leitfäden und für bestimmte Themen zusammengestellte Kombinationen, die in den Healy-Editionen vorbereitet sind. In allen Healy-Varianten enthalten jedoch die sogenannten „Goldzyklen“ – das sind Frequenz-Datenbanken, die der portugiesische Arzt Nuno Nina zusammengestellt hat, nachdem er durch die Behandlung von Tausenden Patienten universell anwendbare Muster entdeckt hat.
Was ist am Healy anders als bei anderen Methoden und warum passt er so gut zu unserem modernen Lebensstil?
Das Tolle am Healy ist ja, dass er einem Frequenzen in jeder Lebenslage schicken kann. Das heißt, die unterstützenden Anwendungen brauchen keine Extrazeit, ich brauche mich nicht etwa hinzulegen – sondern ich kann mein Programm unauffällig im Alltag laufen lassen und bin dabei einsatzfähig. Ich kann ihn in der Freizeit oder sogar beim Arbeiten im Büro und beim Sport verwenden. Die Mikroströme werden dabei über kleine Armbänder mit Klettverschluss übertragen. Dabei fühlt man ein feines Kribbeln. Falls man ein Programm gegen Kopfschmerzen oder ähnliches laufen lässt, dann wählt man die Übertragung per Ohrclips auf die Ohrläppchen.
Wie läuft so ein Healy-Programm ab?
Ein Durchlauf dauert circa 50 Minuten. In den ersten neun Minuten checkt der Healy den Zustand und legt dabei das eigentliche Programm fest. Auf welche Frequenzen reagieren die Zellen? Welche Schwingung wird gerade am meisten gebraucht? Dann schlägt er ein Programm vor, dass am besten dazu passt. Meist sind dies Zusammenstellungen von Programmen, die man in der richtigen Reihenfolge über mehrere Tage wiederholen soll, um den optimalen Effekt zu erzielen. Dabei darf man sich auch Zeit lassen. Das heißt, mit ein paar Tagen Abstand wird den Zellen oder dem Energiefeld des Körpers immer wieder der genau passende, positive Impuls gegeben. Und das kann dann sehr durchschlagende Wirkungen haben.
Welche Effekte hast Du an Dir und anderen beobachtet?
Eines der eindrucksvollsten Beispiele ist eine Bekannte von mir, die seit über zwanzig Jahren unter Fybromalgie – sprich chronischen Schmerzen – gelitten hat. Sie war zuerst sehr skeptisch, weil sie in ihrem Leben so viele Dinge vergeblich versucht hatte. Sie probierte den Healy aus und berichtete voller Freude, dass sich schon nach nur einem Monat ihr persönliches Wohlbefinden gesteigert hatte. Sie hat jetzt eine ganz neue Lebensqualität, die sie früher nicht für möglich gehalten hätte.
Welche Themen kann ich mit dem Healy verbessern?
Mit dem Healy kann man an verschiedenen Themen arbeiten. Für die einen sind es Gesundheitsherausforderungen, andere lassen sich beim Entspannen, Schlafen, zu Beauty-Zwecken, bei der Fitness oder beim Lernen unterstützen. Weil es für jeden Lebensbereich passende Schwingungen gibt, wurden die Healy-Editionen extra so konzipiert, dass jeder das Richtige findet. Und wer tiefer einsteigen will, für den gibt es Austausch in Foren wie Telegramm-Gruppen. Es ist spannend zu beobachten, was Healy-Nutzer so alles herausfinden.
Während ich meinen Erfolg in puncto Sehstärke feiere, berichten andere zum Thema Augen, dass ihnen der Healy nach einer Star-Operation zur Verbesserung des Wohlbefindens verholfen hat. Das alles sind faszinierende Effekte, die wie ich finde, für Augenoptiker und Hörakustiker hochrelevant sind. Gerade weil sich das gesamte Geschäftsmodell ja mehr in Richtung Prävention entwickelt. Sehleistung und Hörfunktion möchten wir alle bis ins hohe Alter genießen.
Warum rätst du Optikern den Healy kennenzulernen?
Weil der Healy eine enorm wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin und den üblichen Methoden ist! Da er mit seinen Schwingungen auf einem anderen Level arbeitet, nämlich der Zellebene und der Bioenergetik, gibt es keine Wechselwirkungen wie bei anderen Medikamenten oder mit Nahrungsmitteln. Man kann mit dem Healy nur gewinnen – sprich zusätzliche Erfolge erzielen. Und deshalb rate ich jedem Augenoptiker und Hörakustiker, der ein Pionier sein will, die Frequenztherapie kennenzulernen. Gerade Patienten mit chronischen Augenerkrankungen oder nach Augen-OPs, wo der Heilungsprozess unterstützt werden kann, können profitieren. Für uns Betroffene ist die Frequenztherapie ein wertvolles Upgrade unserer Augengesundheit – und die Brille oder Linse brauchen wir natürlich weiterhin!
Denkst Du, dass Wearables wie der Healy in Zukunft ein neuer Standard werden?
Smartwatches und ähnliche Wearables, die dir sagen, wie heute deine Tagesform ist, sind bereits im Mainstream angekommen. Sogar dein Handy zählt deine Schritte. Daran haben wir uns also schon gewöhnt. Aber wie wäre es, wenn du deine Tagesform nicht nur messen, sondern sogar verbessern kannst? Und genau diesen logischen nächsten Schritt ermöglich eben der Healy. Ich denke, dass in Zukunft nicht nur die Frequenz-Technologie zum Mainstream wird, sondern die mobile Frequenztherapie zum Alltag gehören wird.
Lass mich das einmal mit ipod und Smartphone vergleichen: Heute lächeln wir, wenn wir an den ipod-Launch zurückdenken, wo Steve Jobs schwärmte: „There are 1000 songs in your pocket!“ Damals jedoch war es ein Gamechanger! Außerdem haben wir die Ära schon vergessen, wo man Walkman, Fotoapparat und Telefon als getrennte Geräte herumtrug – denn heute sind sie vereint im Smartphone … So ähnlich ist das ja beim Healy. Er ist ein smartphone-ähnlicher Service für Körper, Geist und Seele. Bis zu 229 Anwendungen werden dadurch direkt für den Verbraucher möglich. Gerade in einer Zeit, wo viele nicht die Zeit finden, um zum Arzt oder Therapeuten zu gehen, ist dies ein großartige Unterstützung – wobei man natürlich die Beratung durch medizinisches Fachpersonal niemals aussparen sollte.
Wie kann ich als Optiker ein Partner von Healy werden?
Prinzipiell kann jeder den Healy als zusätzlichen Benefit für seine Kunden anbieten. Dies läuft aktuell nach dem Empfehlungsgeber-Prinzip. Du kannst ein Affiliate werden. Das heißt, wenn du einen Kunden online in den Healy-Shop schickst, bekommst du eine Provision, sobald er etwas kauft. Du kannst natürlich auch Healy-Produkte kaufen und an deine Kunden weitergeben oder verleihen, wie es manche Therapeuten bereits tun. Das ist ein Service, der Kunden begeistert, Zusatzverkäufe auslöst und Gründe zum Wiederkommen erschafft. Denn viele Menschen wollen sich den Healy kaufen oder mieten, sobald sie die Wirkung selbst erlebt haben! Für den Optiker ist das eine lukrative Chance. Gerne spreche ich mit jedem persönlich über seine Möglichkeiten. Dazu kannst Du einfach per Mail mit mir Kontakt aufnehmen unter frequenzhealy@gmail.com
Wir haben heute viel über Wissenschaft geredet. Welche Ressourcen gibt es, damit ich als Nutzer den Healy komplett verstehen und richtig einsetzen kann?
Es gibt bereits alle Ressourcen, um neue Healy-Nutzer tiefgehend zu informieren. Ich und andere haben dafür Onboarding-Videos, Tools und Telegram-Gruppen geschaffen, wo Einsteiger an die Hand genommen und unterstützt werden. Das heißt, schon mit ein paar Klicks bekommt man Zugriff auf alle Infos, um den Healy zielführend und erfolgreich zu nutzen. Jeder Mensch, der die Motivation hat, selbst für seine Gesundheit (vor)zusorgen, wird dort vieles entdecken. Wer erstmal in dieser Welt angekommen ist, wird Gleichgesinnte treffen, und auch Spaß daran haben.
Mehr Infos über den Healy und ein kleines Einführungs-Webinar:
https://bit.ly/HealyVorstellung
Das Interview führte Rosemarie Frühauf.
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Die Wissenschaftler hinter dem Healy
Frequenzanwendungen wurden in jahrzehntelanger Forschung von Therapeuten und Wissenschaftlern in aller Welt entwickelt. Ihre Ursprünge gehen auf Albert Einstein und den Erfinder Nicola Tesla zurück. Der sagte: „Wer das Universum verstehen will, muss beginnen in Begriffen wie Energie und Schwingungen zu denken.“ Die Sicherheit dieser Methode ist durch viele Studien und jahrzehntelange Erfahrungen bewiesen und wurde durch tausende von Anwendungen bestätigt. Vor allem zwei Pioniere haben schon vor vielen Jahren den Grundstein für die Entwicklung jener Technologie gelegt, die das Wearable Healy heute verwendet:
Prof. Robert O. Becker
Prof. Robert O. Becker war ein Forscher auf dem Gebiet der Elektrotherapie und ist Autor der “Bibel” der modernen elektromedizinischen Technologie: “The Body Electric”, geschrieben im Jahr 1985. Sein Hauptforschungsgebiet war die Regeneration von Organen und Organsystemen durch die Nutzung körpereigener bioelektromagnetischer Phänomene.
Prof. Björn Nordenström
Prof. Dr. med. Björn Nordenström (1919-2006) war Professor für diagnostische Radiologie am Karolinska-Institut in Stockholm und Leiter der Thorax-Radiologie in der Karolinska Klinik. Er war Mitglied und zeitweiliger Sprecher des Nobelkomitees. In seinem Buch “Biologically Closed Electric Circuits” beschrieb er einen bioelektrischen Kreislauf im Körper, ähnlich dem Blut- oder Lymphkreislauf.
Marcus Schmieke
Der deutsche Physiker Marcus Schmieke ist der Erfinder und Entwickler des Healy™. Gemeinsam mit Ärzten entwickelte er bereits vor vielen Jahren die Timewaver-Technologie zur Frequenztherapie. Dieses große Gerät weltweit in Kliniken und Praxen erfolgreich angewendet. Der Gedanke, die Möglichkeiten der Frequenztechnologie auch in ein kleines Gerät zu packen, ließ Marcus nicht los. Er wollte etwas Einfaches und Praktisches, dass jeder jeden Tag benutzen kann. Aus seiner Idee wurde schließlich der Healy™ geboren. Ein Wearable, das als kleiner Begleiter über unser Wohlbefinden wacht und an den richtigen Stellen unterstützt.
Nuno Nina
Nuno Nina ist ein portugiesischer Forscher und Therapeut auf dem Gebiet der Zellbiologie und Frequenztherapie. Er betreibt sieben Privatkliniken, die meisten davon in Portugal. Seine Erfahrung mit Tausenden von Klienten ermöglichte es ihm, die Theorien und Erkenntnisse aus seiner Forschung in Form einer Sammlung von 144.000 sogenannten „Goldfrequenzen” zusammenzustellen. Diese Goldfrequenzen bilden die Grundprogramme, die auf jedem Healy zu finden sind.
Anerkanntes Medizinprodukt
Healy hat einen ärztlichen Beirat, der aus acht Experten besteht, die ständig ihr Wissen zu seiner Weiterentwicklung beisteuern. Healy ist in verschiedenen Editionen verfügbar und wird als Qualitätsprodukt in Deutschland entwickelt und produziert, wo er alle notwendigen Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften erfüllt oder übertrifft. Die Wirkungen, die Healy auf seine Anwender hat sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. In der Europäischen Union ist der Healy med ein anerkanntes Medizinprodukt zur Schmerzbehandlung bei: chronischen Schmerzen, Fibromyalgie, Skelettschmerzen und Migräne sowie zur unterstützenden Behandlung bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und damit verbundenen Schlafstörungen. Die Healy-Programme können jedoch keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. Deshalb sollte man immer einen Arzt zu Rate ziehen.
Disclaimer für IMF Programme:
Die Individualisieren Mikrostrom Frequenz (IMF) Programme des Healy sind keine medizinischen Anwendungen. Sie dienen nicht der Erkennung, Verhütung oder Behandlung von Krankheiten, wurden nicht von einer benannten Stelle geprüft und sind nicht Teil eines Konformitätsbewertungsverfahrens unter MDD/MDR. Die Informationen auf diesen Seiten dienen nur als Referenz und zu Bildungszwecken. Sie sollten nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung verstanden werden. Solcher Rat sollte immer von einer qualifizieren medizinischen Fachkraft eingeholt werden.
Disclaimer für die Anwendung des bioenergetischen Feldes:
Die Analyse und Harmonisierung im Informationsfeld dient nicht zur Heilung, Behandlung, Linderung, Diagnose oder Vorbeugung einer Krankheit oder eines medizinischen Zustands. Sie soll dem Nutzer die Möglichkeit geben, in einem ganzheitlichen Kontext hilfreiche Informationen aus den Erkenntnissen des Informationsfeldes abzuleiten. Jeder Nutzer sollte aufgrund seiner eigenen Erfahrungen entscheiden, ob die Anwendung für ihn hilfreich erscheint oder nicht. Die in den Datenbanken und Modulen verwendeten Begriffe stellen keine Aussage über deren Wirkung dar. Informationen aus dem Healy-Gerät sollten immer kritisch hinterfragt und ggf. mit weiteren Verfahren verifiziert werden. Sie sollten nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung , Diagnose oder Behandlung angesehen werden. Eine solche Beratung sollten Sie immer von einem qualifizierten Arzt in Anspruch nehmen.
Texte von Rosemarie Frühauf und Healy.