optoVision will seine von der Flutkatastrophe betroffenen Geschäftspartner mit individuellen Maßnahmen
bestmöglich unterstützen. In einer Mitteilung schreibt Geschäftsführer Axel Kellersmann:
„Wie alle sind wir bei optoVision von den Bildern, die uns aus den Überflutungsgebieten
erreicht haben, entsetzt und schockiert. Wir möchten allen Betroffenen unsere vollkommene
Anteilnahme aussprechen und wünschen uns sehr, dass die medial zugesagten Hilfen
schnell ankommen werden, wohlwissend, dass diese bei weitem nicht alle Wunden werden
heilen können. Unseren Geschäftspartnern in den betroffenen Regionen möchten wir auf
diesem Wege auch gerne unsere volle Unterstützung zusagen. Aufgrund der teils schweren
Zerstörungen der Infrastruktur ist ein telefonischer wie postalischer Kontakt derzeit nicht
immer möglich. Von daher bitten wir alle unsere Partner, die von den verheerenden
Naturgewalten betroffen sind uns wissen zu lassen, ob und wie wir Ihnen helfen können. Wir
werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Sie mit individuellen Maßnahmen
bestmöglich zu unterstützen. Kontaktieren Sie dafür bitte Ihren Ansprechpartner im
Außendienst oder unser Team im Service-Center, wenn dies wieder möglich ist. Unabhängig
davon werden wir auch weiter versuchen, mit Ihnen wieder in Kontakt zu treten.“ Axel
Kellersmann, Geschäftsführer optoVision.
Über optoVision®
Im Jahr 1979 gegründet und mit Sitz im südhessischen Langen bei Frankfurt, gehört
optoVision® zu den führenden Spezialisten in der Brillenglasherstellung. Mehr als 400
Mitarbeiter entwickeln und fertigen mit modernster Präzisionstechnik über zwei Millionen
Brillengläser pro Jahr, vom Einstärken- bis zum individuellen Gleitsichtglas. „Made in
Germany“ steht dabei für deutsche Markenqualität ebenso wie für technische Innovationen,
Nachhaltigkeit und hochqualifizierte Mitarbeiter.
Text von optoVision.
Auch CooperVision und Rupp+Hubrach haben Hilfe für betroffene Partneroptiker angekündigt.