Kampangnebild von Smykker. Foto: Smykker

Hey, wir sind die Neuen! Die neue Optikmarke smykker bringt ab März 2021 skandinavisches Lebensgefühl in deutsche Innenstädte. „Wir machen die Welt smykker“, lautet das Expansions-Credo der LoQu Optical Group aus Bad Kreuznach. smykker ergänzt ihr Portfolio um eine selbstbewusste Marke mit skandinavischer ID. Der erste smykker-Store eröffnete am 18. März in Wiesbaden.
Mit einem „Hej, wir sind die Neuen!“ bezieht die neue Optikmarke smykker ihren ersten Standort in der Wiesbadener Langgasse 21. Weitere Stores in Bonn, Heidelberg und Darmstadt folgen zeitnah. Innerhalb der nächsten drei Jahre wird das smykker-Filialnetz auf
80 Filialen in Städten in ganz Deutschland erweitert.
Attraktive Innenstadt-Standorte haben sich für die LoQu Group als Säulen der Erfolgsstrategie
erwiesen. Die Premiumlage in Hessens sonnenverwöhnter Landeshauptstadt könnte nicht besser
gewählt sein. Als Juwel einer Perlenkette architektonischer Kulturdenkmäler zwischen Mauritiusplatz
und Hessischer Staatskanzlei liegt in der Langgasse 21 das denkmalgeschützte Pressehaus, erbaut 1909
und 2016 modernisiert. Das heute für Shopping-Flaneure offene Erdgeschoss mit attraktiven
Geschäften wird mit smykkers erstem Brillen-Store im unverkennbaren Skandi-Lounge-Stil um eine
Attraktion reicher.

die Smykker.Filiale in Wiesbaden. Foto: Smykker

„Wir haben viel vor und wollen mit smykker das positive skandinavische Lebensgefühl in die
deutschen Innenstädte bringen“, sagt Tammo Bruns, CEO der smykker Retail GmbH, über das Rollout
des Unternehmens. Look & Feel der jungen Marke sind Teil einer selbstbewussten und
unkonventionellen Retail- und Expansionsstrategie: „Wir definieren auch die Multichannel-Strategie
in der Optik-Branche neu: Ein attraktives Standortkonzept und unser Onlineangebot, das mit einem
Virtual Pop-up-Store für Sonnenbrillen startet, sollen im nächsten Schritt Multiplikatoren-
Partnerschaften ergänzen“, so Bruns.
Während viele große deutsche Optiker den disruptiven Schritt nicht gehen, baut smykkers
Multichannel-Konzept Barrieren zwischen On- und Offline-Handel gezielt ab. „Der erste Kauf erfolgt in
der Regel in den Filialen, Folgekäufe macht der Kunde online. Dafür bekommt er maßgeschneiderte
Vorschläge: Das gekaufte Modell wird im modischen Kontext neu interpretiert“, sagt Bruns. Die Brille
wird zum Fashion Item, von dem man unterschiedliche Designs besitzt. Als Eigenmarke kann smykker
standardisierte Modelle zu vernünftigen Festpreisen anbieten.
Auch in Sachen Mitarbeiter-Recruiting ist smykker so frisch wie die Marke selbst. Aktuell läuft eine
dreigleisige Recruiting-Kampagne: Über Social-Media-Kanäle, mit auffälligen Plakatierungen in den
Ladenflächen-Schaufenstern sowie mit Citylights weist man bewusst auf motivierende Mitarbeiter-
Benefits hin. Statt zu fragen: „Was bringst du mit, was kannst du?“, zeigt smykker, was zukünftige
Mitarbeiter vom Unternehmen erwarten können. Jeder Smyk erhält z. B. bis zu vier Brillen aus der
aktuellen Kollektion. Ein Chefsmyk – so heißen nach 6 Monaten im Unternehmen die Filialleiter –
bekommt nachhaltigkeitsorientiert ein E-Bike oder E-Auto. Die Mitarbeiter für die ersten Standorte in
Wiesbaden und Bonn wurden so schon erfolgreich eingestellt.
Das HEJ-Gefühl
Das „Hej-Gefühl“ pflegen Smyks auch im Umgang mit Kunden und Kollegen. Und wer einmal in
Skandinavien war, versteht sofort, was gemeint ist. Jene unkomplizierte, selbstbewusste Lässigkeit, die
neben smykkers Ladengeschäften auch die inhouse entwickelte Bildsprache prägt. Umgesetzt hat sie
der Fotograf Danny Jungslund, natürlich ein Däne.
Dabei wird auf Details Wert gelegt, wie das erste „Parfüm für die Brille“ namens „Lykke“ (bedeutet
Glück auf dänisch) beweist – es ist das kleine Hej-Gefühl für Zuhause. Das leicht nach skandinavischem
Wald und Minze duftende Brillenputzmittel ist ein besonderes Goodie und der Refill im Store immer
wieder kostenlos möglich. „Es ist nur ein Puzzleteil“, sagt Marketingchef Christian Blanck mit einem
Augenzwinkern. „Aber wenn wir aus Kunden Fans machen, haben wir viel erreicht. Deshalb sind uns
die kleinen Details so wichtig. Wären wir Mitglied einer Band, dann würden wir am liebsten den Bass
spielen. Ohne uns könnte man zwar drauf losspielen, klingt schon gut, aber es groovt nicht so richtig.“
Das Ladenkonzept
Die ganzheitliche smykker-Philosophie wird auch auf die Ladenflächen konsequent übertragen.
Klare Linien, helles Eichenholz, mit farbigen Akzenten im smykker-Rot und eine Sitz-Lounge mit
gemütlich stylishen Sesseln und Coffee Table Books u.a. des smykker-Kampagnen Fotografen Danny
Jungslund. Und typisch skandinavisch, gibt es natürlich immer einen guten, frischen Kaffee (die
Kaffeepause ist in Skandinavien eine soziale Institution). „Unser Look im Store soll unsere Kunden dazu
einladen, sich Zeit zu nehmen. In den Sessel fallen lassen. Verweilen. Mit genügend Zeit die richtige
Brille finden. Fast wie zu Hause.“, so Christian Blanck. Je nach Ladengröße – die Stores sind zwischen
80 und 120 Quadratmeter groß – wird auch ein DJ-Pult integriert, das mit DJ auch mal live für den
passenden Groove in den Stores sorgt.
Wer das smykker-Gefühl möglichst schnell selbst tragen oder erleben möchte, wird ab 18. März in der
ersten Filiale in Wiesbaden in der Langgasse 21 oder ab dem 31. März im virtuellen Pop-Up Store für
Sonnenbrillen fündig.
Über smykker Retail GmbH
smykker ist das dänische Wort für Schmuckstücke – und verschönert als moderne Brillen-Marke ab
2021 das Portfolio der LoQu Optical Group GmbH. Das Markenkonzept ist eine sympathische Antwort
auf die Anforderungen des modernen Brillenmarktes. Unkompliziert und stylisch, ohne kühl zu sein,
entspricht smykker dem Wunsch modischer Konsumenten, ihr Brillenmodell gerne um eine Zweitoder
Drittbrille zu ergänzen. Den Ansatz unterstützt zum einen ein vertikales Markenkonzept: Als
Marke in Eigenproduktion kann smykker mehrmals jährlich saisonal angepasste Kollektionen anbieten.
Zum anderen fungiert der Multichannel-Retail als zusätzlicher Erfolgsfaktor – Stores in
A-Lagen hochfrequentierter Fußgängerzonen ergänzen Online Bestellmöglichkeiten rund um die Uhr.
Innerhalb der nächsten drei Jahre soll das Filialnetz auf 80 Filialen in Städten in ganz Deutschland
ausgeweitet werden.
Skandinavisches Design bedeutet bei smykker mehr als zeitlose Ästhetik und klare Linien. Es steht für
ein Lebensgefühl: Sinn für das Einfache wird mit Liebe zum Detail ergänzt, mit Sachlichkeit, die niemals
kühl wirkt sowie handwerklicher Perfektion und Wertigkeit.
Über LoQu Optical Group GmbH
Die Ursprünge gehen zurück ins Jahr 1982. Der Augenoptikermeister Rolf Schneider steigt als Leiter
der Augenoptik in das Traditionsunternehmen Gravius ein und wird zwei Jahre später zum Partner
benannt. Nach fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit gründet Herr Schneider die erste aktivoptik-
Filiale in der Vorkassenzone großer SB-Warenhäuser und legt damit den Grundstein für das heutige
Filialnetz mit mehr als 70 nationalen Standorten.
Im Oktober 2018 beteiligt sich die Investmentgesellschaft Argos Wityu mehrheitlich an der
Gesellschaft und es erfolgt die Umstrukturierung der Holdinggesellschaft in die LoQu Optical Group,
die unter Ihrem Dach die Großhandelsgesellschaft PROEYES GmbH als Zentraleinkaufsgesellschaft
sowie die drei Vertriebsgesellschaften aktivoptik Vertriebs GmbH, LoQu Optikhaus Konzept GmbH und
die smykker Retail GmbH vereint.

Text von LoQu.